Wegweisendes Verfahren im Sinne der Energiewende
Bei der Verbrennung von Florafuel-Bennstoffen wird nicht mehr CO2 freigesetzt, als bei der Verrottung oder Kompostierung der entsprechenden Biomasse. Darüber hinaus verhindert das Florafuel-Verfahren die Produktion der klimaschädlichen Gase Methan und Lachgas, die bei der Kompostierung in hohen Mengen entstehen.
Florafuel nutzt kommunale Gras- und Laubabfälle, die im Zuge der Städtischen Grünflächenpflege ohnehin eingesammelt werden und ermöglicht damit eine autarke Energieversorgung.
Jede Großstadt lässt ihre Grünflächen pflegen. Gras- und Laubabfälle werden dabei regelmäßig eingesammelt. Florafuel nutzt diese Biomasse zur Erzeugung wertvoller Energie, statt sie auf Komposthalden verrotten zu lassen.
Im Gegensatz zur Kompostierung erzeugt das Florafuel-Verfahren praktisch keine Geruchsemissionen. Zudem werden die heiklen Prozesse in Container eingekapselt.
Für die mechanischen Prozesse wie Waschung, Zerkleinerung und Pressung der Biomasse werden moderne Industrieanlagen mit geringen Lärmemissionen eingesetzt. Zudem sind diese Maschinen in schallschluckenden Containern eingebaut.
Sämtliche Anlagenkomponenten sind in eine modulare Komposition von Standard-Containern eingebaut. Dies verleiht der gesamten Anlage ein professionelles Aussehen. Zudem können die Container-Wände bei Bedarf als großflächige Werbeträger genutzt werden.
Das Gras und Laub kann in Silage-Ballen angeliefert werden. Die Verdichtung des Grases und Laubs reduziert die Warentransporte und die damit verbundenen CO2-Ausstöße um rund das Zehnfache. Zudem verhindert die Umhüllung der Ballen die Geruchsbildung.
Florafuel erfüllt 7 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) der UNO-Agenda 2030 zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten.