Das produziert die Florafuel-Anlage
Die Form (Abmaße, rund, rechteckig etc.) der Pellets und Briketts entspricht marktüblichen Vorlagen.
Sie kann aber auf individuelle Bedürfnisse der Verbraucher maßgeschneidert werden, indem die Pressmatrize der Pelletierung bzw. Brikettierung entsprechend angepasst wird.
4,444 kWh/kg
Für den Einsatz in Heizkraftwerken müssen Grünrest-Brennstoffe die Grenzwerte für Pellets aus halmgutartiger Biomasse nach DIN 17225-6 erfüllen. Die Beschaffenheit der Florafuel-Pellets wurde diesbezüglich von den Berliner Energieversorgungsunternehmen als tauglich taxiert.
Die Florafuel-Pellets und -Briketts eignen sich für Heizkraftwerke oder sonstige industrielle Öfen mit mindestens 100 KW Brennleistung.
Größere Feuerungen über 100 kW müssen gesetzliche Abgaswerte einhalten werden und mit Filtern ausgestattet sein, die auch ein Verfeuern von Florafuel-Pellets problemlos ermöglicht.
Nachweis:
„Der Brennstoff ist bei Einsatz z.B. in einem Wirbelschicht-Kohlekraftwerk feuerungstechnisch empirisch unproblematisch. Durch die Aufbereitung werden Kalium und Chlor so wirkungsvoll ausgetrennt, dass praktisch kein Unterschied zu normenkonformen Holzpellets zu beobachten ist.“ Quelle: Gutachten von Dr.-Ing. Ulrich
Steine, Metalle und andere schwere Fremdstoffe können in der Waschmaschine als Sinkstoffe extrahiert werden. Steine werden als Bauschutt entsorgt und Metalle (deutlich weniger Volumen als Steine) als Altmetall.
Diese können meistens ebenfalls in der Waschmaschine als Sinkstoffe abgeschöpft werden.
Das ausgepresste Abwasser kann je nach kommunaler Abwasserverordnung in der Regel problemlos den Kanal eingeleitet werden.
Die Netze und Folien der Silageballen werden vor dem Einfüllen der Gras- und Laubanlieferungen durch das Bedienpersonal entfernt, in der Anlage gesammelt und regelmäßig entsorgt.
Weitere Reststoffe sind bisher nicht aufgetreten.